Ja - gewöhnlich ist damit gemeint das berühmte Bild - am besten ein Kopf- beziehungsweise Gesichtsfoto.

Ohne Hunde- und Menschenfreunde mit drauf.

 

An der Stelle möchte ich aber auch kurz erläutern, was es sonst noch so braucht... was ich für ein Gespräch mit einem Tier benötige:

 

Zeit. Viel Zeit.

Viel Herz. Diese Art der Kommunikation ist eine Sache von Herzenergie, nicht so sehr Gedankenenergie... aber auch.

Ruhe, meist mit einer Meditationszeit vorweg.

Hohe Konzentration.

 

Deshalb ist während eines Gespräches und allem, was drum herum geschieht mein Telefon auf "Sofort-Anrufbeantwortet" gestellt.

So höre ich kein Klingeln, aber es kann aufgesprochen werden

 

Und gewöhnlich mache ich maximal zwei Gespräche an einem Tag.